Mailath: "Für gerechte Studienförderung!"

"Die direkte Förderung der österreichischen Studien, die seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr valorisiert wurde, gehört endlich der Lebensqualität der Studierenden angepasst!", erklärte Wissenschaftsstadtrat und BSA-Präsident Andreas Mailath-Pokorny anlässlich der Klubtagung der Wiener SPÖ.
 
"Ebenso wichtig, wie über die Studienplatzfinanzierung nachzudenken, ist es, die Studierenden selbst in die Lage zu versetzen, ihr Studium ohne oftmals prekäre zusätzliche Arbeitsverhältnisse ausüben zu können. Die Notwendigkeit , das Studium durch Nebenjob zu finanzieren, verlängert dieses und führt zu zusätzlichen Kosten."
 
"So sehr es zu begrüßen ist, dass sich die Bundesregierung zusätzlich der Finanzierung der Studienplätze und der Studierenden widmet, sollte jedenfalls zunächst bei einer notwendigen und gerechten Studienförderung angesetzt werden, die im übrigen auch nicht von der Einkommensgrenze der Eltern abhängig sein sollte. Eine anstehende Erhöhung darf nicht nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, sondern muss so substantiell sein, dass die Studierenden auch etwas davon haben", erklärte Mailath.
 
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